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   BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60   

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BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60 (https://dejure.org/1961,1068)
BVerwG, Entscheidung vom 17.11.1961 - IV C 339.60 (https://dejure.org/1961,1068)
BVerwG, Entscheidung vom 17. November 1961 - IV C 339.60 (https://dejure.org/1961,1068)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 22.09.1961 - IV C 149.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60
    So ist die Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichsrecht befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts bisher eindeutig davon ausgegangen, daß die Bindungswirkung auch auf dem Gebiete des Lastenausgleiches besteht (BVerwG III C 150.57 in BVerwGE 6, 42; BVerwG IV C 267.57 in BVerwGE 6, 695 BVerwG IV C 306.56 in ZLA 58, 203; BVerwG IV C 149.57 in ZLA 59, 56; BVerwG IV C 38.58 in ZLA 58, 150 sowie BVerwG IV C 149.61 Urteil vom 22. September 1961).

    Gerichte bejaht worden (BVerwG IV C 267.57 und BVerwG IV C 149.61).

    Dabei ist auch bereits die Frage bejaht worden, ob die Ausgleichsämter solange selbst über die Vertriebeneneigenschaft entscheiden dürfen, wie noch keine Entscheidung der Flüchtlingsbehörden ergangen ist (BVerwG III C 150.57, IV C 149.61).

    In sachlicher Hinsicht hat der erkennende Senat bereits ausgesprochen, daß die Ausgleichsbehörden an die Vertriebenenausweise nur insoweit gebunden sind, als in ihnen die Eigenschaft des Ausweisinhabers als eines Vertriebenen festgestellt wird, daß jedoch die an Erfüllung bestimmter Stichtagsvoraussetzungen geknüpfte Berechtigung zum Empfange von Ausgleichsleistungen in eigener Zuständigkeit durch die Ausgleichsbehörden geprüft werden kann (BVerwG IV C 267.57; BVerwG IV C 149.61).

  • BVerwG, 18.12.1957 - IV C 267.57
    Auszug aus BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60
    So ist die Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichsrecht befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts bisher eindeutig davon ausgegangen, daß die Bindungswirkung auch auf dem Gebiete des Lastenausgleiches besteht (BVerwG III C 150.57 in BVerwGE 6, 42; BVerwG IV C 267.57 in BVerwGE 6, 695 BVerwG IV C 306.56 in ZLA 58, 203; BVerwG IV C 149.57 in ZLA 59, 56; BVerwG IV C 38.58 in ZLA 58, 150 sowie BVerwG IV C 149.61 Urteil vom 22. September 1961).

    Gerichte bejaht worden (BVerwG IV C 267.57 und BVerwG IV C 149.61).

    In sachlicher Hinsicht hat der erkennende Senat bereits ausgesprochen, daß die Ausgleichsbehörden an die Vertriebenenausweise nur insoweit gebunden sind, als in ihnen die Eigenschaft des Ausweisinhabers als eines Vertriebenen festgestellt wird, daß jedoch die an Erfüllung bestimmter Stichtagsvoraussetzungen geknüpfte Berechtigung zum Empfange von Ausgleichsleistungen in eigener Zuständigkeit durch die Ausgleichsbehörden geprüft werden kann (BVerwG IV C 267.57; BVerwG IV C 149.61).

  • BVerwG, 28.11.1957 - III C 150.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60
    So ist die Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichsrecht befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts bisher eindeutig davon ausgegangen, daß die Bindungswirkung auch auf dem Gebiete des Lastenausgleiches besteht (BVerwG III C 150.57 in BVerwGE 6, 42; BVerwG IV C 267.57 in BVerwGE 6, 695 BVerwG IV C 306.56 in ZLA 58, 203; BVerwG IV C 149.57 in ZLA 59, 56; BVerwG IV C 38.58 in ZLA 58, 150 sowie BVerwG IV C 149.61 Urteil vom 22. September 1961).

    Dabei ist auch bereits die Frage bejaht worden, ob die Ausgleichsämter solange selbst über die Vertriebeneneigenschaft entscheiden dürfen, wie noch keine Entscheidung der Flüchtlingsbehörden ergangen ist (BVerwG III C 150.57, IV C 149.61).

  • BVerwG, 12.06.1959 - IV C 47.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60
    Vertriebenen in das verlassene Vertreibungsgebiet weder die Vertriebeneneigenschaft noch die Berechtigung zum Lastenausgleich untergehen (BVerwG IV C 47.58 in BVerwGE 9, 5 [BVerwG 12.06.1959 - IV C 47/58]).
  • BVerwG, 24.01.1958 - IV C 306.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60
    So ist die Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichsrecht befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts bisher eindeutig davon ausgegangen, daß die Bindungswirkung auch auf dem Gebiete des Lastenausgleiches besteht (BVerwG III C 150.57 in BVerwGE 6, 42; BVerwG IV C 267.57 in BVerwGE 6, 695 BVerwG IV C 306.56 in ZLA 58, 203; BVerwG IV C 149.57 in ZLA 59, 56; BVerwG IV C 38.58 in ZLA 58, 150 sowie BVerwG IV C 149.61 Urteil vom 22. September 1961).
  • BVerwG, 29.08.1958 - IV C 149.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60
    So ist die Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichsrecht befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts bisher eindeutig davon ausgegangen, daß die Bindungswirkung auch auf dem Gebiete des Lastenausgleiches besteht (BVerwG III C 150.57 in BVerwGE 6, 42; BVerwG IV C 267.57 in BVerwGE 6, 695 BVerwG IV C 306.56 in ZLA 58, 203; BVerwG IV C 149.57 in ZLA 59, 56; BVerwG IV C 38.58 in ZLA 58, 150 sowie BVerwG IV C 149.61 Urteil vom 22. September 1961).
  • BVerwG, 07.02.1958 - IV C 38.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.11.1961 - IV C 339.60
    So ist die Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichsrecht befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts bisher eindeutig davon ausgegangen, daß die Bindungswirkung auch auf dem Gebiete des Lastenausgleiches besteht (BVerwG III C 150.57 in BVerwGE 6, 42; BVerwG IV C 267.57 in BVerwGE 6, 695 BVerwG IV C 306.56 in ZLA 58, 203; BVerwG IV C 149.57 in ZLA 59, 56; BVerwG IV C 38.58 in ZLA 58, 150 sowie BVerwG IV C 149.61 Urteil vom 22. September 1961).
  • BSG, 24.04.1997 - 13 RJ 23/96

    Aussiedlereigenschaft bei erneuter Vertreibung aus Rumänien, Rücknahme von

    Ihrem sachlichen Umfang nach erstreckt sich die Bindungswirkung des Vertriebenenausweises zwar auch auf die zur Feststellung des Vertriebenenstatus erforderlichen Voraussetzungen, wie z.B. die deutsche Volkszugehörigkeit (vgl. BVerwGE 34, 90, 91 f; 35, 316, 317; ebenso BSG SozR 5050 § 15 Nr. 34; SozR 3-2200 § 1252 Nr. 2), nicht jedoch auf darüber hinausgehende Merkmale (vgl. dazu BVerwG, RLA 1962, 169; BVerwGE 35, 316, 318; 70, 159, 161; BSG SozR 5050 § 15 Nr. 27).

    Jedenfalls kann der im Ausweis der Klägerin, d.h. der "Zeitschrift", enthaltene Vermerk: "Ständiger Aufenthalt im Bundesgebiet seit September 1948/22.05.83" insoweit keine Bindungswirkung beanspruchen (vgl. BVerwG, RLA 1962, 169, 170; ähnlich auch BSG SozR 5050 § 15 Nr. 27).

    Schon deswegen kann dem Vertriebenenausweis der Klägerin keine rechtsverbindliche Aussage über eine möglicherweise eingetretene zweite Vertreibung entnommen werden (vgl. dazu BVerwG, RLA 1962, 169, 170; BVerwG, Beschluß vom 1. Juni 1993 - 1 B 128/92 -).

    Wenn nach dem BVFG eine Anerkennung als Vertriebener nur einmal erfolgt und dieser Status grundsätzlich auch nicht durch eine Rückkehr in ein Vertreibungsgebiet verloren geht (vgl. BVerwGE 9, 5, 6 ff.; BVerwG, RLA 1962, 169, 170; BVerwG Buchholz 427.3 § 11 Nr. 52; Buchholz 412.3 § 1 Nr. 51), so folgt daraus nicht, daß eine erneute Vertreibung rechtlich ausgeschlossen wäre (vgl. BVerwG, RLA 1962, 169, 170; BVerwGE 14, 107, 108; LSG Niedersachsen, Breithaupt 1964 497 f).

    Diese Regelung wurde vom BVerwG dahin ausgelegt, daß nur die erstmalige Begründung eines Wohnsitzes in den Vertreibungsgebieten nach dem 8. Mai 1945 dem Erwerb der Aussiedlereigenschaft entgegenstehe (vgl. BVerwG, RLA 1962, 169, 170; BVerwGE 14, 107, 108; 14, 130, 131).

    Es spricht daher einiges dafür, hier wieder auf die Rechtsprechung zur ursprünglichen Fassung des § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG (vgl. BVerwG, RLA 1962, 169, 170; BVerwGE 14, 107, 108; 14, 130, 131) zurückzugreifen.

  • BVerwG, 21.11.1974 - III C 22.73

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Anerkennung als Aussiedlerin

    Auch wenn - was hier nicht entscheidungsbedürftig ist und deshalb zugunsten der Klägerin unterstellt wird - dieser Status durch Rückkehr in das Vertreibungsgebiet nicht berührt wird (bejahend bei Rückkehr in dasselbe Vertreibungsgebiet: BVerwGE 9, 5 [BVerwG 12.06.1959 - IV C 47/58]; Urteil vom 17. November 1961 - BVerwG IV C 339.60 - [RLA 162, 169]; Urteil vom 29. März 1962 - BVerwG III C 126.61 - vgl. auch Kühne-Wolff, Die Gesetzgebung über den Lastenausgleich, § 11 LAG Anm. 10 S. 53), müßte die Klägerin insoweit daran scheitern, daß der Geschädigte nach § 9 FG die Feststellung eines Vertreibungsschadens nur unter den Stichtagsvoraussetzungen des § 230 LAG verlangen kann.

    Gleichwohl entschied das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 17. November 1961 - BVerwG IV C 339.60 - (RLA 1962, 169), die Rückkehr in das verlassene Gebiet (1945 Flucht aus Oberschlesien nach Mitteldeutschland, Rückkehr nach Oberschlesien, 1958 Aussiedlung aus Oberschlesien in die Bundesrepublik Deutschland) lasse weder die Vertriebeneneigenschaft noch die lastenausgleichsrechtliche Berechtigung untergehen.

  • BVerwG, 10.05.1990 - 3 C 55.87

    Feststellung von Vertreibungsschäden nach dem Feststellungsgesetz (FG) -

    Er geht durch nachträgliche Ereignisse, hier etwa durch Aufenthaltnahme in einem anderen Vertreibungsstaat, nicht wieder verloren (vgl. Urteile vom 17. November 1961 - BVerwG 4 C 339.60 - in RLA 62, 169, vom 29. März 1962 - BVerwG 3 C 126.61 - in BVerwGE 14, 107 = ZLA 62, 310, vom 18. April 1962 - BVerwG 4 C 130.61 - in BVerwGE 14, 130 [BVerwG 18.04.1962 - IV C 130/61] = Buchholz 427.3 § 11 Nr. 31, vom 21. November 1974 - BVerwG 3 C 22.73 - in BVerwGE 47, 209/212 und vom 26. April 1988 - BVerwG 9 C 284.86 - in Buchholz 412.3 § 1 Nr. 38 = IFLA 89, 8).

    In der Rechtsprechung wurde die Anwendung der Ausschlußregelung - vom Gesetzeszweck ausgehend - nicht für gerechtfertigt gehalten in den Fällen, in denen Personen nach vollendeter Vertreibung in ihr Vertreibungsgebiet zurückgekehrt oder auf dem Wege dorthin in einem anderen Aussiedlungsstaat "steckengeblieben" sind (Urteile vom 17. November 1961 - BVerwG 4 C 339.60 - a.a.O., vom 29. März 1962 - BVerwG 3 C 126.61 - a.a.O. und vom 18. April 1962 - BVerwG 4 C 130.61 - a.a.O.).

  • BVerwG, 05.06.1962 - III B 123.61

    Ausschluss eines Aussiedlers aus den in § 11 Abs. 2 Nr. 3 Lastenausgleichgesetz

    Bestätigung von BVerwG III C 126.61, BVerwG IV C 339.60 und BVerwG IV C 130.61.

    Dieses Urteil steht in Einklang mit der Rechtsprechung des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 17. November 1961 - BVerwG IV C 339.60 - [MDR 1962 S. 244] und vom 18. April 1962 - BVerwG IV C 130.61 -).

  • BVerwG, 22.02.1968 - III C 159.66

    Stichtagsvoraussetzungen für die Feststellung eines Vertreibungsschadens an

    Die vorerwähnte Bindungswirkung des Vertriebenenausweises, den der Kläger besitzt, enthebt die Ausgleichsbehörden und die Verwaltungsgerichte nicht der Feststellung, ob der Kläger die besonderen in dem Lastenausgleichsrecht aufgestellten Stichtagsvoraussetzungen erfüllt (Urteile vom 18. Dezember 1957 - BVerwG IV C 267.57 - [NJW 1958, 563] und 17. November 1961 - BVerwG IV C 339.60 - [RLA 1962, 169]).
  • BVerwG, 12.09.1963 - III C 149.60

    Rechtsmittel

    Das haben beide mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts entschieden (vgl. Urteil vom 17. November 1961 - BVerwG IV C 339.60 - Urteil vom 30. Mai 1963 - BVerwG III C 129.61 -).
  • BVerwG, 18.04.1962 - IV C 130.61

    Rechtsmittel

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist § 11 Abs. 2 Nr. 3 LAG aber dahin auszulegen, daß nur die erstmalige Begründung eines Wohnsitzes im Vertreibungsgebiet nach dem 8. Mai 1945 der Aussiedlereigenschaft entgegensteht (BVerwG IV C 339.60, Urteil vom 17. November 1961 [MDR 1962 S. 244], Urteil vom 29. März 1962, BVerwGE 13, 107).
  • BVerwG, 29.03.1962 - III C 126.61
    Der Senat schließt sich daher der Ansicht des gleichfalls mit Lastenausgleichssachen befaßten IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 17. November 1961 - BVerwG IV C 339.60 - (MDR 1962 S. 244) an, wonach auch die Aussiedlung eines in seine Heimat zurückgekehrten Vertriebenen erneut eine Vertreibung darstellen kann, ohne daß es noch darauf ankommt, ob die erste Vertreibung mit einem Verlust des Wohnsitzes verbunden war.
  • BVerwG, 18.05.1962 - IV B 23.62

    Versagung des Armenrechts - Erstreckung der Bindungswirkung des § 15 Abs. 5 S. 1

    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt, daß sich die Bindungswirkung des 15 Abs. 5 Satz 1 des Bundesvertriebenengesetzes in der Fassung vom 14. August 1957 (BGBl. I S. 1215 ber. S. 1330) - BVFG - nur auf den Status als Vertriebener erstreckt, nicht aber auf die Erfüllung der Stichtagsvoraussetzungen, insbesondere, weil die Voraussetzungen des 10 BVFG einerseits und die des 230 LAG andererseits nicht völlig übereinstimmen und zumindest bei besonderer Sachlage auseinanderfallen (BVerwG, Urteile vom 18. Dezember 1957 - BVerwG IV C 267.57 -, ZLA 1958, 86 = BVerwGE 6, 69, vom 22. September 1961 - BVerwG IV C 149.61 -, vom 17. November 1961 - BVerwG IV C 339.60 -), und daß die Bindung, die 15 Abs. 5 Satz 1 BVFG anordnet, auch für Verwaltungsgerichte verbindlich ist (BVerwG. Beschluß vom 26. Oktober 1961 - BVerwG IV B 104.61 -).
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